Elektronische Patientenakte
Mit gesammelten Daten gegen Schlaganfälle

Nach rund 20-jähriger Planungsphase startet nun die elektronische Patientenakte (ePA) testweise in rund 300 Praxen, Krankenhäusern und Apotheken. Die großen vergleichbaren Datenmengen bieten Potenzial für die medizinische Forschung.

Westerhaus, Christine |
Eine Collage zeigt einen jungen Doktor, der eine Akte studiert. Um ihn herum fliegen Graphen und Diagramme.
Die elektronische Patientenakte hilft nicht nur, Wechselwirkungen zwischen Medikamenten zu vermeiden, sie kann auch nützlich sein, um neue Behandlungsmethoden zu entwickeln. (IMAGO / VectorFusionArt)