![Blick auf den Center Court mit einer ausgebreiteten Deutschlandflagge auf der kleinen Tribüne, auf dem Platz stehen die Akteure zum Absingen der Nationalhymne bereit. Blick auf den Center Court mit einer ausgebreiteten Deutschlandflagge auf der kleinen Tribüne, auf dem Platz stehen die Akteure zum Absingen der Nationalhymne bereit.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_6/76/FILE_6760db5923406fb78c6612cc265f1c63/fed-cup-usa-deutschl-52473132-jpg-100-1920x1080.jpg)
Nach einer Schrecksekunde habe er die Verantwortlichen des Turniers direkt auf den Fehler aufmerksam gemacht. "Ich muss ehrlich sagen: Ich war erst einmal sprachlos." Der US-amerikanische Tennisverband USTA habe sich in Person von Präsidentin Katrina Adams umgehend nach dem Vorfall entschuldigt, sagte Ulrich Klaus in der Sendung Sport am Sonntag. Er selbst habe im persönlichen Gespräch bemerkt, dass die Hymnen-Panne den Verantwortlichen "hochpeinlich" war.
![DTB-Präsident Ulrich Klaus 2016 als Zuschauer bei einem Juniorenspiel in Wimbledon. DTB-Präsident Ulrich Klaus 2016 als Zuschauer bei einem Juniorenspiel in Wimbledon.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_1/6a/FILE_16a38555b9b722e698af0ab88bce0254/ulrich-klaus-imago24568134h-jpg-100-original.jpg)
Der Präsident des Deutschen Tennis Bundes (DTB) geht von einem Missgeschick aus: "Die Amerikaner wussten nicht, was der Sänger da gesungen hat", sagte Ulrich Klaus. Er glaube allerdings nicht, dass der Eklat Einfluss auf die sportliche Leistung der deutschen Fed-Cup-Spielerinnen hatte.
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