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Neue Antisemitismus-Vorwürfe
documenta-Geschäftsführer Farenholtz: Gespräch auf Augenhöhe gescheitert

Ein Expertengremium fordert den Stopp einer als antisemitisch eingestuften Filmreihe auf der documenta fifteen, die Kuratoren lehnen ab. Kritik müsse im Gespräch geäußert werden, nicht über öffentlichen Verlautbarungen, betont Alexander Farenholtz.

Reinhardt, Anja |
Porträtfoto von Alexander Farenholtz
Interims-Geschäftsführer bis zum Ende der aktuellen Weltkunstausstellung documenta 15 im September: Alexander Farenholtz. (KSB; Fotograf: Falk Wenzel)