Lateinamerika
Energiekrise in Kuba: Geschäfte und Schulen geschlossen

Die Regierung in Kuba hat wegen der Energiekrise die Schließung von Schulen und Geschäften angeordnet.

    Menschen stehen vor dunklen Gebäuden am Strand.
    Weil es in Kuba immer wieder zu Stromausfällen kommt, wurden jetzt Schulen und Geschäfte geschlossen, um Energie zu sparen (Archivbild). (picture alliance / dpa / Nick Kaiser)
    Arbeitsministerin Cabrera erklärte, die Maßnahme gelte zunächst für zwei Tage. Ziel sei es, Energie zu sparen, um die Grundversorgung der Bevölkerung aufrechterhalten zu können.
    In Kuba ist es in den vergangenen Monaten wiederholt zu landesweiten Stromausfällen gekommen. Gründe sind unter anderem eine marode Infrastruktur und zu geringe Brennstofflieferungen an die Kraftwerke.
    Diese Nachricht wurde am 14.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.