Frauen dagegen werden stärker über ihr äußeres Erscheinungsbild definiert. Und wenn die ersten Falten kommen, lässt auch die Attraktivität nach. Während Männer reifen, werden Frauen immer älter, so das gängige Klischee. Männer altern also in Würde. Und von Frauen wird erwartet, dass sie sich damit nicht abfinden.
Doch unmerklich vollzieht sich ein Wandel: Attraktive Schauspielerinnen "in den besten Jahren" prägen Krimis und Fernsehfilme; aktive Politikerinnen und Wissenschaftlerinnen lassen sich nicht ins gesellschaftliche Abseits schieben. Für finanziell unabhängige ältere Frauen ist der jugendliche Liebhaber genauso attraktiv, wie für den Pensionär die zwanzigjährige Geliebte.
Gäste:
Prof. Gertrud Backes, Direktorin am Zentrum für Altern und Gesellschaft der Hochschule Vechta
Prof. Eckart Hammer, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg
Elisabeth Niejahr, stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros DIE ZEIT
Gisela Hilbert, Geschäftsführerin der Psychosozialen Beratungsstelle am Frauentherapiezentrum München
Helma Sick, Finanzexpertin München
Doch unmerklich vollzieht sich ein Wandel: Attraktive Schauspielerinnen "in den besten Jahren" prägen Krimis und Fernsehfilme; aktive Politikerinnen und Wissenschaftlerinnen lassen sich nicht ins gesellschaftliche Abseits schieben. Für finanziell unabhängige ältere Frauen ist der jugendliche Liebhaber genauso attraktiv, wie für den Pensionär die zwanzigjährige Geliebte.
Gäste:
Prof. Gertrud Backes, Direktorin am Zentrum für Altern und Gesellschaft der Hochschule Vechta
Prof. Eckart Hammer, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg
Elisabeth Niejahr, stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros DIE ZEIT
Gisela Hilbert, Geschäftsführerin der Psychosozialen Beratungsstelle am Frauentherapiezentrum München
Helma Sick, Finanzexpertin München