Dennoch müsse man beim "Human Gene Editing" vorsichtig sein, sagte Friedrich im DLF. Man könne nicht ausschließen, dass die Veränderung von Erbgut auch Bereiche treffen könnte, die nicht verändert werden sollten - die Konsequenzen dessen seien nicht absehbar. Es bedürfe weiterhin einer gründlichen Analyse in der Grundlagenforschung, um die Risiken zu minimieren.
Das gesamte Gespräch mit Bärbel Friedrich können Sie mindestens sechs Monate nachhören.