
Das teilten die lokalen Behörden mit. Demnach seien die Menschen in Panik aus Gebäuden gesprungen. Niemand schwebe in Lebensgefahr. Bislang gibt es laut Behörden keine Berichte über Todesopfer oder Zerstörungen. Telefon- und Internet-Dienste waren zum Teil gestört.
Die Katastrophenschutzbehörde gab die Stärke mit 6,2 an, das Epizentrum lag im Marmarameer vor der Stadt. Es kam zu mehreren Nachbeben. In der Türkei ist es wiederholt zu schweren Erdbeben gekommen. Im Februar 2023 gab es dort und im angrenzenden Syrien Zehntausende Tote.
Diese Nachricht wurde am 23.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.