
Die Schutzmaßnahmen in dem Gebiet blieben jedoch in Kraft. Die Schulen seien noch eine weitere Woche geschlossen. In den vergangenen Wochen waren tausende Beben rund um Santorini und die Nachbarinseln registriert worden, von denen die meisten jedoch nur schwach waren. Verletzte und Sachschäden gab es zwar nicht.
Der Vulkan von Santorini brach zuletzt im Jahr 1950 aus, sechs Jahre später erschütterten zwei schwere Erdbeben die Insel. Nordöstlich von Santorini existiert zudem ein aktiver Unterwasser-Vulkan.
Diese Nachricht wurde am 23.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.