Die Festnahme erfolgte demnach im Rahmen eines großangelegten Einsatzes, an dem niederländische, belgische und britische Strafverfolgungsbehörden beteiligt waren. Dem Mann wird vorgeworfen, Menschenschmuggler in Belgien und Nordfrankreich mit Booten und Motoren beliefert zu haben. Die Boote seien hochgefährlich und für die offene See ungeeignet gewesen, erklärte die Behörde.
Der Verdächtige werde nun an Belgien ausgeliefert, wo er sich wegen Menschenhandels verantworten müsse. Großbritanniens Premierminister Starmer sprach von einem wichtigen Schritt im Kampf gegen die illegale Migration.
Diese Nachricht wurde am 14.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.