
Das teilte das staatliche russische Erdölunternehmen Transneft mit. Demnach werde man anderthalb bis zwei Monate brauchen, um die Schäden zu beseitigen. Derzeit fließe das Öl durch die Pipeline langsamer, hieß es. Der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrats, Medwedew, sagte, es bestehe die Gefahr, dass der Ölpreis steige und amerikanische Firmen direkten Schaden erlitten. Es bleibe abzuwarten, was US-Präsident Trump dazu sage.
In der Nacht griff Russland die Ukraine erneut mit zahlreichen Drohnen an. Das ukrainische Militär teilte mit, von den 176 Drohnen habe man 103 abgefangen, 67 hätten ihr Ziel nicht erreicht. Unklar blieb, was mit den sechs übrigen Drohnen geschehen ist.
Diese Nachricht wurde am 18.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.