Am schwersten betroffen ist die Insel Euböa im Nordosten von Athen. Durch einen Erdrusch wurde die Hauptverbindungsstraße blockiert. Zeitweise war auch die Stromversorgung auf der Insel unterbrochen. In Mittelgriechenland führte der Starkregen zu Sturzbächen - unter anderem in der Stadt Volos. Mehrere Dörfer im Umland wurden evakuiert. Teilweise hätten Straßen im Land einen Meter hoch unter Wasser gestanden, hieß es.
Erst vor knapp vier Wochen gab es im Nordosten Griechenlands große Überschwemmungen nach Starkregen. 17 Menschen kamen dabei ums Leben.
Diese Nachricht wurde am 28.09.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.