Nachwahlbefragungen ergaben, dass Regierungschef Ciolacu von den Sozialdemokraten mit etwa 25 Prozent vorne liegt. Auf Platz zwei mit rund 18 Prozent wird demnach die konservativ-liberale Kandidatin Lasconi gesehen. Der extrem rechte Bewerber Simion würde mit derzeit 15 Prozent eine Teilnahme an der Stichwahl in zwei Wochen verfehlen.
Das Abschneiden der Präsidentschaftskandidaten in dieser ersten Runde in Rumänien könnte Auswirkungen auf die Parlamentswahl haben, die bereits in einer Woche stattfindet.
Diese Nachricht wurde am 24.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.