
Wie ein Sprecher der Bundespolizei mitteilte, gab es an den Übergängen zu den Niederlanden und zu Belgien erste Vorfälle, wo einzelne Personen die Einreisevoraussetzungen nicht erfüllt haben und wo der Grenzübertritt verweigert wurde. Die Bundesregierung hatte sich dazu entschlossen, an allen deutschen Außengrenzen bis zum 28. Februar kommenden Jahres die Einreise ins Land zu kontrollieren. Damit erhofft sie sich, die irreguläre Migration zu begrenzen.
Wie der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei für den Bereich Bundespolizei, Roßkopf, mitteilte, sind lückenlose Kontrollen jedoch nicht möglich. Von daher bleibe abzuwarten, wie erfolgreich mit ihnen Migration eingedämmt werden könne.
Diese Nachricht wurde am 16.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.