
Am Unglücksort sind auch ein Spezialschiff und ein Schlepper im Einsatz, wie die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt mitteilte. Untersucht werden soll, ob sich die Leichen von vier vermissten Seeleuten in dem Wrack befinden. Außerdem sollen die beiden Masten des gesunkenen Schiffs gekürzt werden, um mehr Wassertiefe zu erreichen. Mittelfristig sollen die Ladung in Sicherheit gebracht und das Wrack beseitigt werden.
Die "Verity" war Ende Oktober mit einem anderen Frachter zusammengestoßen und gesunken. Die Behörden gehen davon aus, dass fünf Seeleute bei dem Unglück ums Leben kamen. Zur Unglücksursache laufen Ermittlungen.
Diese Nachricht wurde am 11.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.