Der Erste Weltkrieg stürzte Europa 1914 ins Chaos. Auch für die Grenzräume, wie zum Beispiel das heutige Ostbelgien, hatte das verheerende Folgen. Das Leben im Vierländereck änderte sich schlagartig. Was ist davon noch heute zu spüren?
Diskussionsleitung: Thilo Kößler, Deutschlandfunk und Rudi Schröder, Belgischer Rundfunk |
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Auf dem Friedhof bei Ypern (Belgien) liegen die Gebeine von mehr als 600 Soldaten, die im Ersten Weltkrieg ums Leben gekommen sind. (picture alliance / dpa / Foto: Frank Schumann)
Es diskutieren:
Oliver Paasch, Ministerpräsident der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident a.D. von NRW
Herbert Ruland, Beauftragter Belgiens für die Aufarbeitung der Geschichte des Ersten Weltkrieges
Genevieve Warland, Historikerin an der Universität Löwen
Aufzeichnung einer Gemeinschaftsveranstaltung von Belgischem Rundfunk und Deutschlandfunk am 24.09.2014 in Brüssel.