"In Sofia wird alles dafür getan, sich von seiner besten Seite zu zeigen", sagte Rayna Breuer im Dlf. Man habe sogar einige Denkmäler aus der sozialistischen Zeit entfernt. Auch wenn die Aufgaben eher protokollarischer Natur seien, wolle Bulgarien weg vom Image des ärmsten und korruptesten Landes in der EU.
Bulgaren setze sich stark für die Integration des westlichen Balkans ein. Konkret fordert Bulgarien die Abschaffung der Roaming-Gebühren für die Beitrittskandidaten sowie der Verbesserung der Flugverbindungen.