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DAAD erwartet Hilfe vom Bund
80-Millionenprogramm für ukrainische Wissenschaftler und Studierende
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) erwartet laut seinem Präsidenten Joybrato Mukherjee bis Mai eine Zusage des Bundes zu seinem Unterstützungsprogramm für geflohene Studierende und Wissenschaftler aus der Ukraine. Das Programm hat ein Volumen von 80 Millionen Euro. Aktuell arbeiteten die deutschen Hochschulen noch mit eigenen Mitteln, so Mukherjee im Dlf. Der DAAD rechnet mit rund 100.000 Studentinnen und Wissenschaftlern aus der Ukraine.