Archiv


"Es gibt offensichtlich Blutdoping"

Unter den ersten 20 der Weltbestenliste der Herren im Marathon befinden sich allein 14 Kenianer. Doch nicht nur die Höhenluft in dem afrikanischen Staat scheint der Grund für die vielen internationalen Erfolge zu sein. Denn vieles weist darauf hin: In der kenianischen Leichtathletik scheint Doping, insbesondere die Methode der Manipulation mit Eigenblut, weit verbreitet zu sein. Das haben Recherchen der Doping-Experten Hajo Seppelt und Robert Kempe ergeben.

Hajo Seppelt im Gespräch mit Jonas Reese |
    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 19. November 2012 als Audio-on-demand abrufen.