Christine Heuer: Diese Woche haben wir etwas erlebt, das fast wie ein Wunder wirkt. Der konservative Kölner Kardinal Joachim Meisner hat seine Meinung geändert, die "Pille danach" – aus seiner Sicht bislang ein moraltheologisches No-Go – hält Meisner jetzt unter bestimmten Bedingungen für vertretbar, dann nämlich, wenn das Medikament den Eisprung und damit die Befruchtung verhindert, wenn es also nicht zum Absterben bereits befruchteter Eizellen eingesetzt wird. In diesem Fall dürfen nun also auch katholische Krankenhäuser in Köln vergewaltigten Frauen die Pille danach aushändigen.
- Über Meisners Meinungsänderung und die katholische Kirche in der Krise möchte ich jetzt mit dem Philosophen, Politikwissenschaftler und Katholiken Otto Kallscheuer sprechen. Derzeit ist er Fellow am Käte Hamburger Kolleg, Dynamiken der Religionsgeschichte. Guten Morgen, Herr Kallscheuer!
Otto Kallscheuer: Ja, schönen guten Morgen, Frau Heuer!
Heuer: Meisners Volte im Kölner Klinikskandal, steckt dahinter Einsicht oder Taktik?
Kallscheuer: Also, in dem Fall würde ich sogar von Einsicht sprechen. Aber letztendlich ist es, wenn wir große Institutionen beurteilen, vielleicht sogar zweitrangig. Aber gehen wir mal davon aus, dass es sich um Einsicht handelt. Also, in der Hermeneutik spricht man ja von einem Prinzip der Karitas, also der einfühlenden Nächstenliebe gegenüber einem Text oder irgendeinem zu verstehenden Ereignis. Und in dem Falle würde ich auch von Einsicht sprechen, das für einen Katholiken, und erst recht für einen katholischen Amts- und Würdenträger, das Prinzip der Barmherzigkeit gegenüber einem Menschen in Not. In diesem Fall einer Frau, die, wie es bei diesem Kölner Skandal oder Skandälchen der Fall war, einen begründeten Verdacht darauf hatte, vergewaltigt worden zu sein, dass man der unter welchen Begründungen auch immer eine Untersuchung und allen ärztlichen Ratschlag möglicherweise hätte verweigert haben können. Das war in der Tat eine schwerwiegende und keine lässliche Sünde von katholischen Institutionen. Und da ist auch der Oberhirte Herr Meisner, wie ich mal vermute, sozusagen derartig erschreckt, dass er gesagt hat, das darf doch nicht, das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn auf einmal Katholiken aus bloßer vermuteter Übereinstimmung mit einer bestimmten Moraltheologie diese elementare Barmherzigkeit, diese Nächstenliebe verweigern!
Heuer: Herr Kallscheuer, nun hat Kardinal Meisner ja gesagt, er habe nach Gesprächen mit Experten dazugelernt. Er hat sicher viel über die Wirkweise verschiedener Medikamente in diesen Gesprächen gelernt. Aber Barmherzigkeit und Nächstenliebe, wie Sie es ansprechen, die hat er ja vorher nicht gezeigt. Geht es nicht genau darum, um die Welt- und Menschenferne der katholischen Kirche?
Kallscheuer: Ja, natürlich kann man das dort ... Ja, meine erste Antwort ist Ja. Aber wie viele einfache Antworten ist auch sie in gewisser Weise zu einfach. Denn es gibt auch ein, sagen wir, ein objektives Problem für die katholische Kirche wie auch für alle, wie für die evangelischen Kirche in einer anderen Weise auch, dass sich Religionsgemeinschaften, und gar noch sozusagen amtliche, staatlich anerkannte und staatlich durch unser aller Steuergelder, mit geförderte Institutionen, denen es um nicht die vorletzten Dinge, sondern um die letzten Dinge geht, auf einmal lernen müssen – und ein Lernprozess ist immer schwierig –, dass sie sich mit ihrem sittlichen Gefühl nicht mehr in automatischer Übereinstimmung mit der Mehrheit der Bevölkerung oder gar der Mehrheit der Institutionen befinden. Ein solcher Anpassungsprozess ist schwierig. In den 70er-Jahren ...
Heuer: Ja, aber Entschuldigung, Herr Kallscheuer!
Kallscheuer: ... auch eine ganz andere Institution ...
Heuer: Findet dieser Anpassungsprozess denn überhaupt statt? Man hat ja immerzu den Eindruck, die Kirche verweigert sich dem und weicht immer zurück, wenn sie zu Reformen aufgefordert wird!
Kallscheuer: Ja, gut, ich meine, das ist die natürliche, wenn man das so sagen darf, Reaktion von Institutionen. Aber zum Beispiel dies ist in der Tat ein Anpassungsprozess, den ich mal ... Ich würde ihn mal bezeichnen als mitfühlenden Konservatismus, "compassionate conservatism", das war mal ein Schlagwort im amerikanischen Wahlkampf. Denken Sie an den jungen Berliner Kardinal, weitaus jünger als Kardinal Meisner, der Berliner Bischof, doch, jetzt ist er auch Kardinal geworden, Herrn Woelki, der das gleiche Gefühl, das gleiche öffentliche Mitgefühl gegenüber Schwulen geäußert hat, was auch in einem Kontrast zur offiziellen und weiterhin bestehenden Verdammung der Homosexualität als Sünde besteht. Das sind jedenfalls Geh- oder Denk- oder Fühlversuche, wo eine Kirche, die entdeckt, dass sie nicht mehr in der Mehrheit, sondern eine unter vielen – eine relativ große – Minderheiten in der multireligiösen Gesellschaft ist, sozusagen Schritte lernen muss, wie man das Gebot Jesu, das Mitgefühl, die Barmherzigkeit, die Nächstenliebe gegenüber dem Einzelfall in nicht institutionellen Formen sozusagen weiter lernen, weiter erlernen kann. Dazu kommt natürlich auch noch ein ganz anderer Punkt ...
Heuer: Herr Kallscheuer, Entschuldigung, lassen Sie mich mal dazwischen gehen! Diese Gehversuche, von denen Sie sprechen, die kommen ja relativ spät und die kommen jetzt in einer Aufgeregtheit in der deutschen Öffentlichkeit über die jüngsten Skandale in der katholischen Kirche. Sie selber sagen, es müsse eine Strukturreform der römischen Zentrale geben. Was vor allem muss denn da geändert werden?
Kallscheuer: Ich würde fast sagen, das Verhältnis von Welt und Kirche im kirchlichen Selbstverständnis. Man könnte sogar noch ganz weit gehen, wenn wir die Bibel anschauen, insbesondere das Alte Testament, aber nicht nur, so ist eines der Urversprechen, dass Gott, Jahve, der liebe Gott der Menschheit, die er sich erschafft, mit der er sich verbunden weiß, immer wieder versprochen hat die Fruchtbarkeit! Also, die Vorstellung, dass das höchste Glück auf Erden eine Vielfalt von Nachkommenschaft ist, ist die dominante Vorstellung in der Bibel. Nur ganz nebenbei finden wir, wenn Sie an die Geschichte der Sintflut denken, wo der damals zürnige Herrgott eine Überbevölkerung, wie das jedenfalls in einigen Ausdrücken da kommt, im ersten Buch der Bibel, beseitigt, finden wir überhaupt auch andere Vorstellungen. Das heißt, was es möglicherweise sozusagen nicht zu ändern, sondern anders zu verstehen gilt, ist das Verhältnis religiöser, monotheistischer, kirchlicher Verantwortung in einer Welt, die wie die unsere von Überbevölkerung durchaus mit bedroht ist.
Heuer: Und daraus ergibt sich dann vieles für Reformen. Herr Kallscheuer, ich muss Ihnen noch eine Frage stellen, wir haben nicht mehr so viel Zeit!
Kallscheuer: Oh, sorry!
Heuer: Der Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, das ist der Chef der Glaubenskongregation im Vatikan, der beklagt heute eine Pogromstimmung gegen die katholische Kirche. Geistliche würden öffentlich angepöbelt im Internet und im Fernsehen gebe es Attacken gegen die katholische Kirche. Was sagen Sie dazu?
Kallscheuer: Ja, zunächst mal ist der Ausdruck sozusagen völlig falsch. Also, Pogromstimmung, bitte, bezieht sich leider Gottes innerhalb unserer Breiten auf die Geschichte des Judenhasses. Der richtige Ausdruck wäre vielleicht der, und den kann man durchaus manchmal feststellen, nicht immer zu Recht, das ist ein Ausdruck des reaktionären katholischen ??? Carl Schmitt: Es gibt einen antirömischen Affekt. Es gibt in manchen Kritiken an der katholischen Kirche aus verständlicher Vereinfachung, die es ja auch auf der anderen Seite gibt, seit dem beklagenswerten Missbrauchsskandalen, auf die die katholische Kirche auch derartig schlecht reagiert hat, die andere ...
Heuer: Herr Kallscheuer, es tut mir furchtbar leid, wir müssen zu Ende kommen mit diesem Gespräch. Der Philosoph und Politikwissenschaftler und Katholik Otto Kallscheuer ...
Kallscheuer: Also, es gibt antirömischen Affekt ...
Heuer: Ich danke Ihnen für das Gespräch und entschuldigen Sie, aber es kommen jetzt die Nachrichten!
Kallscheuer: Ja, danke!
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- Über Meisners Meinungsänderung und die katholische Kirche in der Krise möchte ich jetzt mit dem Philosophen, Politikwissenschaftler und Katholiken Otto Kallscheuer sprechen. Derzeit ist er Fellow am Käte Hamburger Kolleg, Dynamiken der Religionsgeschichte. Guten Morgen, Herr Kallscheuer!
Otto Kallscheuer: Ja, schönen guten Morgen, Frau Heuer!
Heuer: Meisners Volte im Kölner Klinikskandal, steckt dahinter Einsicht oder Taktik?
Kallscheuer: Also, in dem Fall würde ich sogar von Einsicht sprechen. Aber letztendlich ist es, wenn wir große Institutionen beurteilen, vielleicht sogar zweitrangig. Aber gehen wir mal davon aus, dass es sich um Einsicht handelt. Also, in der Hermeneutik spricht man ja von einem Prinzip der Karitas, also der einfühlenden Nächstenliebe gegenüber einem Text oder irgendeinem zu verstehenden Ereignis. Und in dem Falle würde ich auch von Einsicht sprechen, das für einen Katholiken, und erst recht für einen katholischen Amts- und Würdenträger, das Prinzip der Barmherzigkeit gegenüber einem Menschen in Not. In diesem Fall einer Frau, die, wie es bei diesem Kölner Skandal oder Skandälchen der Fall war, einen begründeten Verdacht darauf hatte, vergewaltigt worden zu sein, dass man der unter welchen Begründungen auch immer eine Untersuchung und allen ärztlichen Ratschlag möglicherweise hätte verweigert haben können. Das war in der Tat eine schwerwiegende und keine lässliche Sünde von katholischen Institutionen. Und da ist auch der Oberhirte Herr Meisner, wie ich mal vermute, sozusagen derartig erschreckt, dass er gesagt hat, das darf doch nicht, das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn auf einmal Katholiken aus bloßer vermuteter Übereinstimmung mit einer bestimmten Moraltheologie diese elementare Barmherzigkeit, diese Nächstenliebe verweigern!
Heuer: Herr Kallscheuer, nun hat Kardinal Meisner ja gesagt, er habe nach Gesprächen mit Experten dazugelernt. Er hat sicher viel über die Wirkweise verschiedener Medikamente in diesen Gesprächen gelernt. Aber Barmherzigkeit und Nächstenliebe, wie Sie es ansprechen, die hat er ja vorher nicht gezeigt. Geht es nicht genau darum, um die Welt- und Menschenferne der katholischen Kirche?
Kallscheuer: Ja, natürlich kann man das dort ... Ja, meine erste Antwort ist Ja. Aber wie viele einfache Antworten ist auch sie in gewisser Weise zu einfach. Denn es gibt auch ein, sagen wir, ein objektives Problem für die katholische Kirche wie auch für alle, wie für die evangelischen Kirche in einer anderen Weise auch, dass sich Religionsgemeinschaften, und gar noch sozusagen amtliche, staatlich anerkannte und staatlich durch unser aller Steuergelder, mit geförderte Institutionen, denen es um nicht die vorletzten Dinge, sondern um die letzten Dinge geht, auf einmal lernen müssen – und ein Lernprozess ist immer schwierig –, dass sie sich mit ihrem sittlichen Gefühl nicht mehr in automatischer Übereinstimmung mit der Mehrheit der Bevölkerung oder gar der Mehrheit der Institutionen befinden. Ein solcher Anpassungsprozess ist schwierig. In den 70er-Jahren ...
Heuer: Ja, aber Entschuldigung, Herr Kallscheuer!
Kallscheuer: ... auch eine ganz andere Institution ...
Heuer: Findet dieser Anpassungsprozess denn überhaupt statt? Man hat ja immerzu den Eindruck, die Kirche verweigert sich dem und weicht immer zurück, wenn sie zu Reformen aufgefordert wird!
Kallscheuer: Ja, gut, ich meine, das ist die natürliche, wenn man das so sagen darf, Reaktion von Institutionen. Aber zum Beispiel dies ist in der Tat ein Anpassungsprozess, den ich mal ... Ich würde ihn mal bezeichnen als mitfühlenden Konservatismus, "compassionate conservatism", das war mal ein Schlagwort im amerikanischen Wahlkampf. Denken Sie an den jungen Berliner Kardinal, weitaus jünger als Kardinal Meisner, der Berliner Bischof, doch, jetzt ist er auch Kardinal geworden, Herrn Woelki, der das gleiche Gefühl, das gleiche öffentliche Mitgefühl gegenüber Schwulen geäußert hat, was auch in einem Kontrast zur offiziellen und weiterhin bestehenden Verdammung der Homosexualität als Sünde besteht. Das sind jedenfalls Geh- oder Denk- oder Fühlversuche, wo eine Kirche, die entdeckt, dass sie nicht mehr in der Mehrheit, sondern eine unter vielen – eine relativ große – Minderheiten in der multireligiösen Gesellschaft ist, sozusagen Schritte lernen muss, wie man das Gebot Jesu, das Mitgefühl, die Barmherzigkeit, die Nächstenliebe gegenüber dem Einzelfall in nicht institutionellen Formen sozusagen weiter lernen, weiter erlernen kann. Dazu kommt natürlich auch noch ein ganz anderer Punkt ...
Heuer: Herr Kallscheuer, Entschuldigung, lassen Sie mich mal dazwischen gehen! Diese Gehversuche, von denen Sie sprechen, die kommen ja relativ spät und die kommen jetzt in einer Aufgeregtheit in der deutschen Öffentlichkeit über die jüngsten Skandale in der katholischen Kirche. Sie selber sagen, es müsse eine Strukturreform der römischen Zentrale geben. Was vor allem muss denn da geändert werden?
Kallscheuer: Ich würde fast sagen, das Verhältnis von Welt und Kirche im kirchlichen Selbstverständnis. Man könnte sogar noch ganz weit gehen, wenn wir die Bibel anschauen, insbesondere das Alte Testament, aber nicht nur, so ist eines der Urversprechen, dass Gott, Jahve, der liebe Gott der Menschheit, die er sich erschafft, mit der er sich verbunden weiß, immer wieder versprochen hat die Fruchtbarkeit! Also, die Vorstellung, dass das höchste Glück auf Erden eine Vielfalt von Nachkommenschaft ist, ist die dominante Vorstellung in der Bibel. Nur ganz nebenbei finden wir, wenn Sie an die Geschichte der Sintflut denken, wo der damals zürnige Herrgott eine Überbevölkerung, wie das jedenfalls in einigen Ausdrücken da kommt, im ersten Buch der Bibel, beseitigt, finden wir überhaupt auch andere Vorstellungen. Das heißt, was es möglicherweise sozusagen nicht zu ändern, sondern anders zu verstehen gilt, ist das Verhältnis religiöser, monotheistischer, kirchlicher Verantwortung in einer Welt, die wie die unsere von Überbevölkerung durchaus mit bedroht ist.
Heuer: Und daraus ergibt sich dann vieles für Reformen. Herr Kallscheuer, ich muss Ihnen noch eine Frage stellen, wir haben nicht mehr so viel Zeit!
Kallscheuer: Oh, sorry!
Heuer: Der Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, das ist der Chef der Glaubenskongregation im Vatikan, der beklagt heute eine Pogromstimmung gegen die katholische Kirche. Geistliche würden öffentlich angepöbelt im Internet und im Fernsehen gebe es Attacken gegen die katholische Kirche. Was sagen Sie dazu?
Kallscheuer: Ja, zunächst mal ist der Ausdruck sozusagen völlig falsch. Also, Pogromstimmung, bitte, bezieht sich leider Gottes innerhalb unserer Breiten auf die Geschichte des Judenhasses. Der richtige Ausdruck wäre vielleicht der, und den kann man durchaus manchmal feststellen, nicht immer zu Recht, das ist ein Ausdruck des reaktionären katholischen ??? Carl Schmitt: Es gibt einen antirömischen Affekt. Es gibt in manchen Kritiken an der katholischen Kirche aus verständlicher Vereinfachung, die es ja auch auf der anderen Seite gibt, seit dem beklagenswerten Missbrauchsskandalen, auf die die katholische Kirche auch derartig schlecht reagiert hat, die andere ...
Heuer: Herr Kallscheuer, es tut mir furchtbar leid, wir müssen zu Ende kommen mit diesem Gespräch. Der Philosoph und Politikwissenschaftler und Katholik Otto Kallscheuer ...
Kallscheuer: Also, es gibt antirömischen Affekt ...
Heuer: Ich danke Ihnen für das Gespräch und entschuldigen Sie, aber es kommen jetzt die Nachrichten!
Kallscheuer: Ja, danke!
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