Es sei nicht zu spät für die Ukraine zu siegen, sagte Stoltenberg bei einer Preisverleihung in Berlin. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die jüngste Entscheidung des US-Kongresses. Dieser hatte nach monatelanger Blockade ein Hilfspaket in Höhe von rund 61 Milliarden Dollar freigegeben. Stoltenberg erwähnte zudem die Ankündigung weiterer Hilfen aus Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden.
Die Ukraine war zuletzt durch vermehrte Geländegewinne Russlands unter Druck geraten und hatte dies unter anderem auf ausbleibende Waffenlieferungen der Unterstützerstaaten zurückgeführt.
Diese Nachricht wurde am 25.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.