![Weiß Helme, Mitglieder des Zivilschutzes in den syrischen Rebellengebieten, machen eine Pause von Rettungsarbeiten in der Stadt Sarmada im Gouvernement Idlib nach dem schweren Erdbeben in der Region. Weiß Helme, Mitglieder des Zivilschutzes in den syrischen Rebellengebieten, machen eine Pause von Rettungsarbeiten in der Stadt Sarmada im Gouvernement Idlib nach dem schweren Erdbeben in der Region.](https://bilder.deutschlandfunk.de/c6/02/d3/04/c602d304-34af-445a-97f3-e0b9f8c5c4ed/imago0202386013h-100-1920x1080.jpg)
Angesichts der Schwere der Krise habe man beschlossen, die Sanktionen gegen Damaskus anzupassen, teilte der Rat der EU-Staaten mit. Demnach brauchen Hilfsorganisationen für Lieferungen von humanitären Gütern und Dienstleistungen an sanktionierte Personen und Einrichtungen künftig keine Genehmigung der zuständigen EU-Staaten mehr. Die Änderung soll für sechs Monate gelten.
Wegen der anhaltenden Unterdrückung der Zivilbevölkerung in Syrien durch das Assad-Regime hat die EU derzeit rund 290 Einzelpersonen und 70 Unternehmen sanktioniert.
Diese Nachricht wurde am 24.02.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.