
Ähnlich äußerte sich der polnische Regierungschef Tusk. Eine Beschwichtigungspolitik gegenüber Moskau führe zu mehr Angriffen und mehr Opfern, schrieb er.
In der Nacht hatte die russische Armee erneut den Osten der Ukraine angegriffen. Nach jüngsten ukrainischen Angaben wurden in der Region Donezk und in der Region Charkiw insgesamt 14 Menschen getötet.
Präsident Selenskyj bezeichnete die Angriffe als Beweis dafür, dass Russlands Kriegsziele unverändert seien. Er forderte härtere Sanktionen gegen Moskau.
Diese Nachricht wurde am 08.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.