
In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, Moskau müsse seine Verzögerungstaktik aufgeben. Zugleich sicherten die EU-Außenminister der Ukraine ihre unerschütterliche Unterstützung zu. An den Beratungen in Madrid nahmen unter anderem die Ressortchefs aus Spanien, Frankreich und Polen teil. Bundesaußenministerin Baerbock war zugeschaltet. Die EU-Außenbeauftragte Kallas forderte die US-Regierung auf, stärkeren Einfluss auf Präsident Putin zu nehmen.
Das Treffen in Madrid fand am dritten Jahrestag des russischen Massakers in der ukrainischen Stadt Butscha statt.
Diese Nachricht wurde am 31.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.