Damit werden EU-Angaben zufolge Vorhaben gefördert, die zu einer deutlichen Verringerung von Treibhausgasen in der Industrie führen. Das trage zum Ziel der EU bei, bis 2050 klimaneutral zu werden, und habe nur begrenzte Auswirkungen auf den Wettbewerb innerhalb der Union, teilte die EU-Kommissarin für Wettbewerb, Ribera, in Brüssel mit.

Demnach können von den Regelungen etwa Unternehmen aus der chemischen Industrie profitieren, aber auch aus der Metall-, Baustoff- und Lebensmittelindustrie.

Dies ist zum Beispiel dann möglich, wenn sie CO2-Emissionen durch Elektrifizierung, den Einsatz von Wasserstoff oder CO2-Abscheidung und -Speicherung verringern.