Nach dem Rat der 27 Mitgliedstaaten billigte in Straßburg auch das Europäische Parlament einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission. Das Geld kommt aus dem Europäischen Solidaritätsfonds.
Ende Mai und Anfang Juni hatte es in Bayern und Baden-Württemberg nach Starkregen vielerorts teils schwere Überflutungen gegeben. Die Schäden werden auf insgesamt mehr als 4,1 Milliarden Euro geschätzt.
Weitere Fluthilfen in Höhe von knapp vier Millionen Euro vergibt die EU laut dem Beschluss an die italienische Region Aostatal. Dort hatte es Ende Juni schwere Überschwemmungen gegeben.
Diese Nachricht wurde am 27.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.