
Wie die Behörde in Brüssel mitteilte, sollen 1,8 Milliarden Euro bereitgestellt werden, um wichtige Rohstoffe für die Batterieproduktion zu sichern. Zudem sollen Autohersteller mehr Zeit bekommen, um verschärfte Kohlendioxid-Grenzwerte zu erfüllen. Autobauer könnten dann den CO2-Ausstoß ihrer Neuwagen aus dem laufenden Jahr mit den Werten der kommenden zwei Jahre verrechnen. Darüber hinaus will man die Nachfrage nach Elektroautos anregen. Hierbei ist vorgesehen, bei Dienstwagen-Flotten einen verbindlichen Elektro-Anteil festzulegen.
Die Autobranche steht wegen zunehmender Konkurrenz aus China und in den USA drohender Zölle unter Druck.
Diese Nachricht wurde am 05.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.