Für das kommende Jahr schlägt sie teils deutlich geringere Fangquoten für Lachs, Sprotte und Kabeljau vor, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Mit der Begrenzung solle verhindert werden, dass die Bestände kollabierten. Kommissions-Vizepräsident Sefcovic erklärte, die Fischbestände in der Ostsee seien in einem desolaten Zustand.
Beschlossen werden die erlaubten Fangmengen einmal im Jahr von den zuständigen Ministern der EU-Staaten. Sie sind dabei nicht an die Empfehlung der Kommission gebunden.
Diese Nachricht wurde am 27.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.