
Das geht aus einem Strategiepapier der Behörde hervor. Die Subventionen sollen stärker auf Bauern ausgerichtet sein, die sich aktiv an der Lebensmittelerzeugung beteiligen, sowie auf die Erhaltung der Umwelt. Die Erzeugung von landwirtschaftlichen Gütern, die für die Autonomie und die Widerstandsfähigkeit der EU wesentlich seien, soll priorisiert werden.
Agrarbetriebe in Europa erhalten derzeit etwa 30 Prozent des EU-Haushalts. Die Zuwendungen sind damit einer der größten Posten des Gemeinschaftsetats. Derzeit profitieren wenige große Unternehmen überproportional von den Geldern.
Diese Nachricht wurde am 19.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.