Die Lieferung sei eine direkte Bedrohung für die Sicherheit und stelle eine erhebliche Eskalation dar, hieß es in einer Erklärung. Zuvor hatten bereits Deutschland, Frankreich und Großbritannien neue Strafen gegen den Iran verhängt, unter anderem gegen die staatliche Fluggesellschaft Iran Air. Hintergrund sind Berichte über die Lieferung ballistischer Raketen durch den Iran an Russland. Teheran bestreitet dies.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlichte Details zu den Raketen. Demnach handelt es sich um ballistische Kurzstrecken-Raketen, die einen 150 Kilogramm schweren Sprengkopf bis zu 120 Kilometer weit transportieren können.
Diese Nachricht wurde am 13.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.