Die Strafmaßnahmen der EU-Außenminister treffen unter anderem zwei iranische Häfen am Kaspischen Meer sowie russische und iranische Schifffahrtsgesellschaften. Die Häfen dürfen künftig nicht mehr von europäischen Unternehmen ausgerüstet werden. Die betroffenen Reedereien können künftig keine Häfen in der EU mehr anlaufen. Zudem müssen ihre Vermögenswerte eingefroren werden, sofern sie welche in der EU haben.
Die britische Regierung kündigte an, Vermögenswerte der nationalen iranischen Fluggesellschaft und der staatlichen Reederei einzufrieren, die an der Lieferung iranischer Waffen für Russlands Angriffskrieg beteiligt gewesen seien.
Die britische Regierung kündigte an, Vermögenswerte der nationalen iranischen Fluggesellschaft und der staatlichen Reederei einzufrieren, die an der Lieferung iranischer Waffen für Russlands Angriffskrieg beteiligt gewesen seien.
Diese Nachricht wurde am 19.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.