Nach Angaben aus Brüssel soll das Land in diesem Jahr 250 Millionen Euro für den Umbau der Infrastruktur erhalten. Mit dem Geld soll auch die unter stark gestiegenen Energiepreisen leidende Bevölkerung unterstützt werden. Weiteres Ziel ist es, Moldau in den EU-Energiemarkt zu integrieren.
Der russische Gaskonzern Gazprom hatte Ende Dezember einen Lieferstopp an Moldau verkündet und diesen mit angeblichen Schulden von mehr als 700 Millionen Dollar begründet; die Regierung in Chisinau sprach von etwa neun Millionen Dollar.
Diese Nachricht wurde am 04.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.