Die EU-Staaten können ihren Bauern damit sechs Monate länger Krisensubventionen zahlen als bisher vorgesehen, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte. Pro landwirtschaftlichem Betrieb sind damit Staatsbeihilfen von maximal 280.000 Euro möglich. Die EU hatte den befristeten Krisenrahmen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine vor zwei Jahren beschlossen. Die Finanzhilfen sollen vor allem Zusatzkosten für Energie und Düngemittel decken, die den Landwirten entstanden sind.
Diese Nachricht wurde am 03.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.