Wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte, sind damit in diesem Jahr 18 Milliarden Euro an Kiew geflossen. Mit der sogenannten "Makro-Finanzhilfe" soll die Ukraine trotz des russischen Angriffskriegs Gehälter und Renten zahlen sowie Krankenhäuser und Schulen finanzieren können. Es handelte sich um die vorerst letzte Überweisung, da Ungarns Ministerpräsident Orban bislang weitere europäische Hilfszahlungen per Veto blockiert. Dabei geht es um rund 50 Milliarden Euro für die kommenden vier Jahre.
Diese Nachricht wurde am 21.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.