
Eine weitere Person sei vorläufig festgenommen worden, teilten die Zentral- und Ansprechstelle für die Verfolgung Organisierter Straftaten in Nordrhein-Westfalen und die Bonner Polizei mit. Insgesamt wurden 32 Objekte in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Polen und Spanien durchsucht. Schwerpunkt in Deutschland war der Raum Köln/Bonn. Grundlage der Razzien ist ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des bandenmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, wie es weiter heißt.
Diese Nachricht wurde am 27.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.