Die 46-jährige Berlinerin war jahrelang mit Anabolika gedopt worden, inzwischen ist sie wegen einer schwer veränderten Wirbelsäule berufsunfähig. Zöllig kritisiert die Untätigkeit der Politik und des organisierten Sports angesichts einer überschaubaren Anzahl von Schwerstgeschädigten, die ohne Aussicht auf eine gesicherte Existenz sind.
Herbert Fischer-Solms im Interview mit Klaus Zöllig, Vorsitzender des Dopingopferhilfe-Vereins.
Hinweis: Den Beitrag können Sie bis mindestens fünf Monate lang als Audio-on-demand abrufen.
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