
Sie sagte im "Interview der Woche" des Deutschlandfunks, die zunehmende Verdichtung der Arbeitszeit müsse zwar mit längeren Erholungsphasen einhergehen. Eine Vier-Tage-Woche sei aber keine allgemeine Lösung für alle Branchen. Zudem müsse dies über Tarifverträge geklärt und abgesichert sein.
Zuvor hatte sich Fahimis Parteikollegin, die SPD-Vorsitzende Esken, für die Einführung einer Vier-Tage-Woche mit Lohnausgleich ausgesprochen. Esken sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, es gebe Studien, wonach Menschen dann effektiver arbeiteten, weil sie eine höhere Arbeitszufriedenheit hätten.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.