Das gab die Koalition "Kick Big Polluters Out" in Baku bekannt, die unter anderem von den Organisationen Transparency International, Global Witness, Greenpeace und dem Climate Action Network getragen wird. Ausgewertet wurden öffentlich zugängliche Daten des UNO-Klimasekretariats UNFCCC. Der Analyse zufolge haben die Lobbyisten mehr Zugangspässe erhalten als alle Delegationen der zehn durch die Erderwärmung verwundbarsten Staaten. Der Einfluss der Lobby für fossile Brennstoffe auf die Klimaverhandlungen sei wie eine giftige Schlange, die sich um die Zukunft unseres Planeten winde, hieß es vom Organisationsbündnis.
Die alljährliche, zweiwöchige UNO-Klimakonferenz soll planmäßig am 22. November enden.
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Diese Nachricht wurde am 16.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.