
Nach Angaben des Roten Kreuzes wurden 22 Personen verletzt und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Vor zehn Tagen hatte es ähnliche Angriffe auf Dörfer gegeben.
Ein Beamter der Lokalregierung im Bundesstaat Plateau machte Fulani-Hirten für die Gewalt verantwortlich. Zwischen ihnen und den Bauern gibt es in der Region seit langem Konflikte um Ackerland. Verschärft werden sie aufgrund von Spannungen durch unterschiedliche ethnische und religiöse Zugehörigkeiten der Gruppen.
Diese Nachricht wurde am 14.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.