Die Stärken des Wirtschaftsstandorts Ostdeutschland trügen dazu bei, die technologische Souveränität Europas in der Mikroelektronik zu erhöhen, sagte der SPD-Politiker in Berlin. Dabei entstünden zukunftsfähige und gut bezahlte Arbeitsplätze. Die Ansiedlung sei durch den Vorsprung beim Ausbau Erneuerbarer Energien möglich geworden, meinte Schneider.
Die Bundesregierung will die Intel-Ansiedlung mit 9,9 Milliarden Euro unterstützen, deutlich mehr als ursprünglich geplant. Das Unternehmen will einschließlich staatlicher Hilfen mehr als 30 Milliarden Euro investieren. Ab dem Jahr 2027 sollen in Magdeburg Computerchips produziert werden.
Diese Nachricht wurde am 19.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.