
Für manche Muslime endet der Ramadan erst mit der Sichtung der Neumondsichel, dem traditionellen Zeichen für den Beginn eines neuen Monats. Andere richten sich nach dem Kalender.
Etwa 30 Tage lang verzichteten Muslime im Ramadan vom ersten Morgenlicht bis zum Sonnenuntergang unter anderem auf Essen und Trinken. Danach wurde das Fasten mit einem Abendessen oft in Gesellschaft von Familie und Freunden gebrochen. Der Fastenmonat geht in ein dreitägiges Fest über, auch als Eid al-Fitr oder umgangssprachlich als Zuckerfest bekannt. Für Muslime sind es die größten religiös begründeten Feierlichkeiten im Jahr.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.