Der Fall sei sehr komplex und eine derartige Motivlage habe es bei ähnlichen Taten in Deutschland noch nicht gegeben. Zudem werde deutlich, dass die Raster, nach denen Sicherheitsbehörden potentielle Gefährder identifizierten, zu eng gefasst seien. Wer nicht eindeutig als radikaler Islamist oder Rechtextremist auftrete und eindeutig einer Ideologie zuzuordnen sei, rücke aus dem Fokus der besonderen Aufmerksamkeit, erklärte Kuhle in unserem Programm.
Diese Nachricht wurde am 23.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.