Fehlerhafte Hirntodfeststellung Zu wenig Aufklärung und Transparenz
In einem Krankenhaus bei Bremen wurde im Dezember 2014 eine Organspende abgebrochen, weil der Spender möglicherweise noch lebte. Nach einer Untersuchung spricht die Bundesärztekammer nun von "Unzulänglichkeiten in der Dokumentation".
Thomas Liesen im Kollegengespräch mit Carsten Schroeder |
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Für Wissenschaftsjournalist Thomas Liesen fehlt in dem Fall jedoch weiterhin ausreichend Aufklärung und Transparenz. Darüber hinaus müssten die Kriterien zur Hirntoddiagnostik generell verstärkt werden.
Hinweis:Das Gespräch mit Thomas Liesen können Sie mindestens fünf Monate lang als Audio-on-demand abrufen.