
Die beiden erinnerten sowohl an das Leid der israelischen Geiseln durch die Hamas als auch an die Menschen in Gaza, deren Leben in Gefahr sei. Zuvor hatte Kulturstaatsministerin Roth der Leitung des Filmfestivals und der politischen Linken schwere Vorwürfe gemacht. Unter Linksradikalen gebe es einen "ekelhaften offenen Antisemitismus", sagte die Grünen-Politikerin dem Magazin "Der Spiegel". Dabei nannte sie unter anderen den US-Filmemacher Ben Russell, der Israel bei der Abschlussgala einen Genozid an den Palästinensern vorgeworfen hatte. Die Preisverleihung sei "zum Teil unerträglich" gewesen.
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Diese Nachricht wurde am 02.03.2024 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.