Im Großraum Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern habe es zudem eine Durchsuchung gegeben, teilte das bayerische Landeskriminalamt in München mit. Einzelheiten wollen das LKA und die federführende Staatsanwaltschaft Ingolstadt erst morgen veröffentlichen. Aus Ermittlerkreisen hieß es, es gebe eine "erdrückende Beweislast" gegen die Festgenommenen.
Ende November waren die Täter nachts in das Manchinger "Kelten Römer Museum" eingebrochen und hatten 483 keltische Goldmünzen aus der Zeit um 100 vor Christus gestohlen. Ihr Handelswert geht nach Expertenansicht in die Millionen.
Diese Nachricht wurde am 19.07.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.