Ministerpräsident Montenegro rief für die besonders betroffenen Gebiete im Norden und im Zentrum des Landes den Katastrophenzustand aus. Dadurch sollen weitere Einsatzkräfte mobilisiert werden. Nach Angaben des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus ist in Portugal inzwischen eine Fläche von 15.000 Hektar verbrannt. Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben. Frankreich, Italien, Spanien und Marokko entsandten mehrere Löschflugzeuge zur Unterstützung.
Die portugiesische Polizei teilte mit, sie habe sieben Personen wegen mutmaßlicher Brandstiftung festgenommen.
Diese Nachricht wurde am 19.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.