Die Angst vor dem Verschieben von WM-Spielen sei "nicht unbegründet", sagt in dem Bericht von Tim Brockmeier der Deutsche Helmut Spahn, Direktor des Zentrums für Sport-Sicherheit in Katar. Bei der WM in Brasilien würden Milliarden umgesetzt, auch bei den Wetten.
Die FIFA erklärte im Vorfeld des Turniers, bereits konkrete Hinweise darauf zu haben, dass WM-Spiele manipuliert werden sollen. Um dies zu verhindern hat der Verband erstmals einen Integritätsmanager ernannt und ein sogenanntes Fly-In-Team zusammengestellt, das Verdachtshinweisen nachgehen soll. Die Schiedsrichter mussten eine Integritätserklärung abgeben.
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