"Kill Zone" nennen amerikanische Soldaten einen Kampfabschnitt, den sie derart unter Sperrfeuer nehmen, dass dort kein Überleben möglich ist.
An der Sandy Hook Grundschule in Newtown/Connecticut ereignete sich vor zwei Jahren ein Amoklauf mit 28 Opfern - unter ihnen 20 Kinder. Dies nimmt Büchel zum Ausgangspunkt seines Films. Der landesweite Aufschrei nach strengeren Waffengesetzen ist längst verhallt, wie damals nach Littleton 1999. Dennoch kämpfen Waffengegner gegen die übermächtige Waffenlobby für schärfere Gesetze.
Das Gespräch mit Helmar Büchel können Sie mindestens fünf Monate über unseren Audio-Player nachhören.
"Kill Zone USA" läuft heute Abend um 20.15 Uhr auf ARTE.