Tore gerät durch Zufall an eine Patchworkfamilie gerät, deren Oberhaupt sich unter der kumpelhaften Fassade als gewalttätiger Sadist entpuppt. Doch Tore flieht nicht, rutscht immer tiefer in seine Opferrolle und wird schließlich zum Sklaven. Der Film enthält Gewaltszenen, über die man sich streiten kann.
Der Film ist das Spielfilmdebüt der 30-jährigen Regisseurin Katrin Gebbe, die auch das Drehbuch schrieb.
- Nach einer wahren Begebenheit, steht im Abspann: Welche das ist, erzählt Katrin Gebbe im Corsogespräch.
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