
Einen ganzen Vormittag saß bei den Filmfestspielen in Cannes ein einziges Land auf der Anklagebank: Russland, fast fünf Stunden lang. Zwei Filme machten Moskaus Machtpolitik und militärischen Übergriffen den Prozess. Zum einen die nüchterne Dokumentation „Maidan“ über den zivilen Aufstand in der Ukraine gegen das Janukowitsch-Regime und die Selbstfindung einer Bürgergesellschaft. Zum anderen der Spielfilm „The Search“ über den zweiten Tschetschenienkrieg Russlands 1999.
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