Die Gesamtmenge sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Während bei Rind und Geflügel die Fleischmengen nahezu unverändert blieben, wurden vor allem weniger Schweine getötet - rund 2,2 Millionen Tiere weniger als ein Jahr zuvor. Mit einem Anteil von 62 Prozent bleibt Schwein allerdings die mit Abstand wichtigste Fleischart vor Geflügel und Rind.
Diese Nachricht wurde am 09.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.